Die Jungpferde-Ausbildung

ist das Herzstück unserer Arbeit, denn hier greifen alle fachspezifischen Bereiche ineinander und verweben sich zu einer umfangreichen, abwechslungsreichen und ganzheitlichen Systematik, mit der wir jungen Pferden einen entspannten und positiven Start in ihr Leben als Reitpferde ermöglichen können. Wir integrieren praktisch alle Bereiche unserer Arbeit miteinander und bauen sie systematisch aufeinander auf, um den uns anvertrauten Pferden eine fundierte Grundausbildung mitzugeben.

Folgende Systematik hat sich hierzu für uns bewährt und begeistert uns jeden Tag in der Arbeit auf's Neue, wenn wir bemerken, wie "unsere" Jungspunde mit ihren Aufgaben über sich hinaus wachsen und zu stolzen, mutigen und vertrauensvollen Partnern werden!

Reitvorschule

Grundlagen & Ist-Analyse


Horsemanship am Knotenhalfter

Basisausbildung Kommunikation: Grundlage für jegliche Ausbildung
Bestandsaufnahme des mentalen und physischen Gesamtzustands des Pferdes nach dem Natural Horsemanship-Grundprinzip

Vorbereitung in der Freiarbeit
( ) sanft senden lassen - räumliches Verständnis
( ) freies Folgen im Schritt
( ) freies Folgen im Trab

Kommunikation durch Energie

( ) Rückwärts & Vorwärts

( ) Schulter bewegen

( ) Hinterhand bewegen

( ) Führtraining - Eigenständigkeit des Pferdes (Achte auf den Menschen)

( ) Leitseilarbeit auf Distanz: Übergänge und Linienführung

( ) Trab & Galopp

Kommunikation durch Berührung

( ) Feine Reaktionen am Knotenhalfter

( ) Neutrale Biegung

( ) Hufe geben

( ) Weichen ab Brust, Schulter & Hinterhand

Neutrale Energie

( ) Überall berühren

( ) Entspannung bei Bewegung

( ) Entspannung bei Berührung & Rhythmus

Klassische Handarbeit am Kappzaum

Basisausbildung gymnastische Lektionen
Bestandsaufnahme des muskulären & motorischen Gesamtzustands des Pferdes nach biomechanischen Grundsätzen


Einführung
( ) Effektives Führtraining - Erarbeiten eines klaren Taktes
( ) Nachgiebigkeitsübungen im Stand - Entspannungstraining
( ) Gymnastisches Rückwärtsrichten

Seitwärtsgänge
( ) Lockeres Übertreten auf dem Zirkel 
( ) Erarbeiten von Schulterherein auf der Geraden 
( ) Erarbeiten von Travers auf der Geraden


Geraderichtung & Bewegungsanalyse


Räumliche Arbeit

Das Pferd sorgt selbst für korrekte und sortierte Bewegungsabläufe, um sich bald auch mit dem Reitergewicht gut zurechtzufinden (Bewegungsschule)

Arbeit auf Distanz

( ) Verfeinerte Körpersprache am langen Seil: Übergänge, hochfahren & runterfahren auf feinste Signale

( ) Eigenverantwortung des Pferdes in allen drei Gangarten: Pferd kann in gutem Grundtempo Richtung & Gangart eigenständig beibehalten

( ) Bewegung im Raum: Handwechsel (Laterales Denken)

Vertiefung Stellung & Biegung

( ) Pferd hält Stellung & Biegung eigenständig auf der Volte & in Übergängen (Weiche Muskulatur für Durchlässigkeit beim Reiten)

( ) Übertreten

( ) Wechsel Übertreten/Vorwärts

( ) Sanfter Stopp auf weiche Signale aus allen Gangarten


Longenarbeit nach biomechanischen Grundsätzen am Kappzaum

Erarbeiten von korrekter Gymnastizierung in allen 3 Grundgangarten auf dem Zirkel und der ganzen Bahn
Erarbeiten von einfachen Übergängen über Körpersprache & Energie & daraus Selbsthaltung (Anlehnung) entwickeln

Korrekte Übergänge durch Lastaufnahme auf der Hinterhand

( ) Schritt-Trab-Schritt

( ) Trab-Galopp-Trab

Selbsthaltung & Anlehnung

( ) Balancierte Bewegung auf der gebogenen Linie in Stellung 

& Biegung

( ) Balancierte Bewegung auf der geraden Linie in Stellung & 

Biegung

( ) Vertrauensvolle & nachgiebige Annahme des Kontakts am 

Kappzaum (Anlehnung)


Gelassenheits- & Vertrauenstraining


Vertrauenstraining

Lösungskompetenz erarbeiten - Pferd reagiert gelassen auf Herausforderungen und denkt sich hindurch

Stationentraining

( ) Plane

( ) Stange

( ) Engpass


Gewöhnung an Reize und Gegenstände in der Sattellage

( ) Intention von Bewegung unterscheiden

( ) Horsemanship-Flagge

( ) Flatterband

( ) Große Flagge

( ) Plane
( ) "Bruno Bär"


Zirkuslektionen (Vertrauen schaffen)

( ) Kompliment
( ) Ablegen

Heranführen an das Reitergewicht

Spielerisch den Reiter kennenlernen - Vertrauen, dass ein Leben lang hält

Vorbereitung

( ) Bewegung & Berührung gesamte Rückenlinie

( ) Hüpfen/große Bewegungen geschehen lassen

( ) Intention vs. Bewegung


Rund um's Aufsteigen

( ) Einparken an die Aufstieghilfe

( ) Mensch an/über sich vertrauen

( ) Spielerische Arbeit mit dem Reitergewicht - Gelassenheit mit dem Menschen auf/an dem Rücken und auf beiden Seiten


Erste Schritte

( ) Erste Schritte mit Gewicht

( ) Aufsteigen

( ) Erste Schritte mit Reiter 


Equipment-Training


Sattelgewöhnung

Pferd trägt den Sattel vertrauensvoll in allen drei Gangarten

Vorübungen

( ) Gewöhnung an das Gefühl in der Sattellage - Elastikgurt

( ) Arbeit mit Seilen / Longiergurt

( ) Arbeit mit Schabracke und Pad

( ) Entspannte Bewegung mit Bareback Pad in allen 3 Grundgangarten 


Sattelgewöhnung

( ) Arbeit mit dem Sattel - schonende Heranführung

( ) Mit Steigbügeln (verschnallt)

( ) Mit heruntergelassenen Steigbügeln


Trensengewöhnung

Das Pferd trägt vertrauensvoll das Trensengebiss und versteht die ersten Hilfen

Akzeptanz des Gebisses
( ) Williges Annehmen des Trensengebisses

( ) Gewöhnung an Gebiss im Maul: Gebiss liegt während der Arbeit ruhig im Maul, ohne Stress zu verursachen


Erste Vorbereitung der Hilfengebung durch Isolation

( ) Biegend 
( ) Leitend 
( ) Kontakt 


Vorbereitung der Reiterhilfen

Doppellonge

Vorbereitung des Pferdes auf die Reiterhilfen für biomechanisch korrektes Reiten

( ) Gewöhnung an die Leinen

( ) Hilfengebung am Kappzaum

( ) Übergänge durch feine Signale

( ) Aktivierung der Hinterhand durch Tempounterschiede - Übergänge innerhalb der Gangart

( ) Richtungswechsel

( ) Verfeinerung der Arbeit an der Trense

Langzügelarbeit

( ) Trensenhilfen aus der Sattellage: treibende + bremsende Hilfen weich annehmen

( ) Fahren von hinten: Losgehen, Anhalten im Schritt & Trab

( ) Zirkel im Schritt & Trab, Handwechsel
( ) Rückwärtsrichten
( ) Slalom
( ) Über Stange

Körpersprache für's Reiten

Kommunikation durch den Körper - Reiterhilfen verstehen

Hilfen vorbereiten

( ) Dirigieren aus der Sattellage

( ) Schenkelhilfen vorbereiten

( ) Vorwärtsweisende Hilfen verstehen
( ) Verlangsamende Hilfen verstehen

( ) Zirkel & Slalom

( ) Ganze Bahn


Freiarbeit
( ) Freies Folgen - Schritt, Trab, Galopp, Rückwärts, sanfte Übergänge
( ) Aus Gurtlage senden lassen, Verbindung aufrechterhalten
( ) Verbindung bei treibenden Hilfen aufrechterhalten
( ) Synchronisation der Energie mit dem Menschen

Einreiten - Ausbildung unter dem Sattel

Erste Schritte als Reitpferd

Erste Schritte mit dem Reiter

Am Knotenhalfter, Kappzaum oder Bosal, Trense wird eingeführt

( ) Zusammenbringen von Reitvorbereitung + Equipment am Boden

( ) Ggf. "Reiten von einer Seite"

( ) Aufsteigetraining mit Equipment

( ) Erste Schritte mit dem Reiter im Sattel mit Begleitung von unten

( ) Neutrale Biegung / Anhalten

( ) Seitwärtsverschiebungen: Vorderhand leiten

( ) Hinterhand übertreten lassen

( ) Erste Schritte Rückwärts
( ) Gewöhnung an die Gewichts- & Schenkelhilfen - erste Wendungen und Übergänge mit Hilfe vom Boden im Schritt
( ) Erster Trab mit Reiter an der Hand
( ) Trab mit Reiter
( ) erste Wendungen und Übergänge mit Hilfe vom Boden im Trab

( ) Galopp mit Reiter an der Longe

( ) Schonende Gewöhnung & Übertragung der Hilfen auf das Trensengebiss (Zeitpunkt und Strategie individuell)

Eigenständiges Reiten

ohne Begleitung von unten

( ) Erarbeiten der feinen Hilfen - Vertrauen & Respekt dem Reiter gegenüber ist ausbalanciert

( ) Slalom / 8en im Schritt

( ) Notstopp

( ) Ausbalancierte Bewegung auf großen Linien im Schritt & Trab (Losgelassenheit)

( ) Ganze Bahn

( ) Zirkel

( ) Durch die ganze Bahn wechseln / aus dem Zirkel wechseln

( ) Freier Galopp unter dem Reiter
( ) Ganze Bahn

( ) Zirkel

( ) Übergänge an Schenkel- & Gewichtshilfen

( ) Tempokontrolle - verschiedene Tempi innerhalb der Gangarten

Grundausbildung unter dem Sattel

Verlässlichkeit

Gelassener Freizeitpartner

( ) An schwierigen Dingen vorbei (Flaggen, Regenschirme, etc.)

( ) Über schwierige Dinge hinüber (Plane, Wasser, Stangen, etc.)

( ) Gelassenheitstraining von oben (Regenjacken, Flaggen, Decken, herunterfallende Dinge, etc.)

( ) Gelassenheit im Gelände - am Boden & geritten

( ) Erste Ausritte

Gymnastik

Biomechanisch korrekte Bewegung unter dem Sattel

( ) Erarbeiten der Losgelassenheit durch konstantes Tempo

( ) Verfeinerung der Schenkelhilfen: Nachgiebigkeit am Schenkel

( ) Verfeinerung der Zügelhilfen: Annehmender & nachgebender Zügel

( ) Korrekte Anlehnung durch gezielte Schenkel- & Zügelhilfen

( ) Stellung & Biegung auf gebogenen Linien

( ) Erstes Übertreten in Vorbereitung auf die Seitengänge

( ) Übergänge zwischen den Gangarten

Während der gesamten Ausbildung

Priorisierung individuell  nach den Bedürfnissen des Pferdes & Besitzerwunsch

Pferde-ABC

Im Pferdeleben notwendige Fähigkeiten für einen entspannten Alltag

( ) Geduldig stehen am Anbindeplatz

( ) Hufe geben

( ) Schmiedefrömmigkeit

( ) Verladefrömmigkeit

( ) Wurmkurtraining
( ) Tierarztvorbereitung

( ) Ggf. Gewöhnung an Verbände / Gamaschen / Bandagen

( ) Individuelle Themen

Besitzerausbildung

Gemeinsames Lernen mit deinem Pferd für einen reibungslosen gemeinsamen Start

Basisausbildung am Boden - Grundkommunikation mit deinem Pferd, Problemlösungen für seine individuellen Schwerpunkte

( ) Horsemanship (Hilf deinem Pferd, ein guter Partner zu bleiben

( ) Gymnastik (Hilf deinem Pferd, gesund zu bleiben)

Reitunterricht

( ) Zusammenführung mit deinem Pferd

( ) Angemessene Einwirkung & korrekte Hilfengebung

( ) BKR-Sitzschulung 

( ) Individuelle Themen (Ausreiten, Gelassenheit - Wünsch' dir was)

An diesem Punkt sehen wir die Grundausbildung eines Pferdes als beendet an.

Hat ein Pferd alle oben genannten Ausbildungsschritte gemeistert, so ist es bestens vorbereitet auf seinen Alltag in deiner Welt - es ist über sich selbst hinausgewachsen und hat so manchem erwachsenen Pferd um einiges voraus, denn es kennt gesunde Mechanismen, mit Herausforderungen umzugehen und weiß, dass es immer gewinnt, wenn es dem Menschen vertraut. Das Tempo, in dem diese Ausbildung von statten geht, ist extrem individuell und kann nicht pauschalisiert werden. Dem einen Pferd fällt der eine Part unendlich leicht, dem anderen der andere - viele Faktoren spielen hier zusammen und wollen betrachtet werden. Einige Pferde brauchen weitere Zwischenschritte in ihrer Ausbildung, wenn sie mit bestimmten Aufgaben überfordert sind, andere saugen das Gelernte auf wie ein Schwamm und sind wahre "Streber", denen wir täglich etwas neues beibringen können.

Wenn du dich für Jungpferde-Beritt interessierst, findest du hier alle Informationen:

Reitvorschule & Anreiten vs.

Einreiten


Die Vorstellung vieler Jungpferdebesitzer ist wie folgt: Das ungerittene, vielleicht sogar noch rohe Pferd geht für einige Monate in Beritt, wird dort "ausgebildet" und kommt geritten wieder nach Hause zu seinem Besitzer. 

Diese Vorstellung ist bei guter Vorbereitung durch den Besitzer sowie entsprechender Entwicklung des Pferdes realisierbar. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass nicht wenige Pferde durch die "Ausbildung am Stück" überfordert werden. Stell' es dir so vor, als würdest du von deinem Kind erwarten, innerhalb eines halben Jahres sowohl die Entwicklungsstufen des Kindergartens als auch der 1. und 2. Klasse der Grundschule zu durchlaufen. Mit weit entwickelten, klugen Individuen ist dies möglich - viele benötigen jedoch mehr Zeit und brauchen Denk- und Aufbauphasen, die manchmal auch über mehrere Monate gehen.

Daher ist es bei dem ein oder anderen Pferd sinnvoll, zunächst die Reitvorschule und die ersten Schritte in Richtung Reitpferdeleben (Reitergewicht, Sattel und Trense kennenlernen, Gelände, etc.) zu gehen und ihm anschließend nochmal eine Phase der gemeinsamen Entwicklung mit seinem Besitzer zu gönnen, in der das Team sowohl das gegenseitige Vertrauen aufgrund der neu geschaffenen Basis stärken kann, als auch das Pferd die neuen Eindrücke verarbeiten und sacken lassen. Wir entscheiden hier individuell von Pferd zu Pferd in Absprache mit dem Besitzer, welche Vorgehensweise für dieses Pferd die passende ist: 

a) Reitvorschule und Anreiten und direkt im Anschluss, in der gleichen Berittperiode die Grundausbildung mit dem Reiter, oder

b) Reitvorschule und Anreiten, dann 6-12 Monate Basisarbeit mit dem Besitzer zuhause, danach eine zweite Berittperiode zum Einreiten.

Alle Fragen hierzu beantworten wir dir gern im persönlichen Gespräch.

Einreiten & Grundausbildung unter dem Sattel

Ein gut vorbereitetes Pferd wird durch unsere "Bodenschule" schnell hindurchfinden und auch von der Muskulatur her bereit für den Reiter sein. Die Vorarbeit zuhause zahlt sich hier aus: Wenn du mit deinem Pferd bereits einen guten Stand in der Bodenarbeit hast, einen guten Überblick über seinen Ausbildungsstand und es vielleicht sogar auch schon schonend an das Equipment und die ersten Schritte gewöhnen konntest, übernehmen wir gern den verfeinerten Teil der Grundausbildung für dich. Denn nach dem Anreiten geht es erst richtig los: Die Reiterhilfen zu verstehen und eine reelle Balance unter dem Reiter zu finden ist eine Aufgabe, die sich durch die ersten Ausbildungsjahre hindurchzieht.

Hier einen genauen und soliden Grundstein zu legen, erspart dir viel Frust in der Arbeit mit deinem Pferd und ermöglicht euch von Anfang an ein ehrlich gesunderhaltendes Training. Deshalb sollte erstrecht nach den ersten Schritten, die man unter dem "Anreiten" versteht, die Phase der Grundausbildung beginnen, die das Pferd anhand der klassischen Skala der Ausbildung in eine gesunderhaltende Bewegung führt, die mit der Zeit in Lektionen und anspruchsvolle Reiterei münden darf.

Sowohl in der Dressur- als auch in der Westernausbildung unterstützen wir dich und dein Pferd hier von Herzen gerne.

Egal, ob dein Pferd die Reitvorschule bei uns oder bei dir daheim absolviert hat - eine solide Grundausbildung unter dem Reiter zahlt sich ein Pferdeleben lang aus. Eine gute mentale und körperliche Verfassung sind hierfür die Voraussetzung - ansonsten ist es kein Problem, ein paar Schritte zurückzugehen und jedem Pferd die Zeit zu geben, die es benötigt. 

Selbstverständlich gestalten wir auch hier den Zeitraum individuell. Besonders wichtig ist uns eine ausführliche Zusammenführung mit dem Besitzer, sodass du mit einem konkreten Trainingsplan nach der Heimkehr deines Pferdes anknüpfen und eure gemeinsame Entwicklung fortführen kannst.

Weiterführende Ausbildung 


Nach der Grundausbildung geht der Spaß erst richtig los! Anhand deiner eigenen Vorstellungen und der Veranlagung des Pferdes kannst du nun entscheiden, wohin euer gemeinsamer Weg führen soll. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt - liegt eure Stärke in der klassischen Dressur,  den Lektionen an der Hand, der Freiarbeit oder vielleicht am Halsring? Gern nehmen wir auch dein gerittenes Pferd in die weiterführende Ausbildung und fördern es in deine Wunschrichtung. Ein paar Beispiele über die Möglichkeiten findest du hier:

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